✓ Weniger süß als große Feigen
✓ Reich an Mineralstoffen
✓ Perfekte Energiequelle
✓ Reich an Ballaststoffen
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Energie | 287 kcal/1202 kJ |
Fett | 3,9 g |
davon ges. Fettsäuren | 0,2 g |
Kohlenhydrate | 46,5 g |
davon Zucker* | 46,5 g |
Ballaststoffe | 19,5 g |
Eiweiß | 6,7 g |
Salz | 0,1 g |
- 100% Zwergfeigen
- Herkunftsland: Iran
- Kühl (10-15 Grad) und trocken aufbewahren.
- Keine Allergene enthalten gemäß EU-Verordnung 1169/2011.
* Fruchtzucker
** Alle Angaben ohne Gewähr.
Unsere leckeren kleinen Zwergfeigen sind nicht so süß wie die klassischen türkischen Feigenund auch etwas bissfester. Perfekt für alle, die auf der Suche nach einem unkompliziert fruchtigen Snack sind, der viel mitmacht und dabei einfach nicht so süß ist. Unsere Feigen sind komplett naturbelassen und unbehandelt, sie werden reif geerntet, wodurch ihr einzigartiges Aroma entsteht. Sofort nach dem Pflücken werden sie schonend getrocknet – sonst nichts. Die kleinen leckeren Feigen kommen ganz perfekt ohne Zucker und sonstige Zusatzstoffe aus. Sie sind ungeschwefelt, frei von Konservierungsstoffen und komplett naturbelassen. Damit sind sie eine sehr gute Ergänzung in einer bewussten Ernährung.
Getrocknete Feigen sind sehr ballaststoff- und magnesiumreich. Beides, so wie auch alle anderen Inhaltsstoffe und Nährstoffe, werden durch die Trocknung stark konzentriert. Zudem enthalten Feigen Vitamin A, Vitamin B und die Mineralstoffe und Spurenelemente Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen und Zink. Und, auch ein großer Pluspunkt, sind Feigen neben ihren wertvollen Inhaltsstoffen sehr säurearm. Perfekt also, wenn du auf eine basische Ernährung achtest und den Säuregehalt in deinem Speiseplan niedrig halten möchtest.
Die Feige zählt zu den ältesten domestizierten Nutzpflanzen und wird heute vor allem im gesamten Mittelmeerraum angebaut. Ursprünglich kommt er vermutlich aus Kleinasien. Davon geht man aus, da Forscher in einem etwa 11.400 Jahre alten Haus bei Jericho Überreste von Feigen fanden. Alle antiken Hochkulturen des mesopotamischen sowie des Mittelmeerraumes kannten und nutzten die Feige. Beispielsweise bauten die Assyrer sie schon 3000 v. Chr. in ihren Gärten an. In Griechenland wurde sie 700 v. Chr. eingeführt und verbreitete sich von dort aus im gesamten übrigen Mittelmeerraum. Dort ist sie dann auch geblieben und noch heute zu Hause.
Aus botanischer Sicht sind Feigen und Zwergfeigen nur Scheinfrüchte. Die eigentlichen Früchte sind die vielen weichen gelben Körnchen, die sich im Fruchtfleisch befinden. In ihnen stecken übrigens besonders viele wertvolle Inhaltsstoffe. Feigenbäume sind unglaublich ertragreich und bekommen bis zu dreimal im Jahr frische Früchte.
Zwergfeigen passen ganz perfekt in dein Müsli und sorgen hier nicht nur geschmacklich für eine gute Ergänzung. Probiere sie doch auch mal klein geschnitten im Joghurt, oder nutze sie als leckere Zutaten für Energy balls. Außerdem passen sie super als fruchtige Zutat in selbst gemachte Fruchtriegel, Müsliriegel und in selbst gemachtes Früchtebrot. Aber du kannst die kleinen Feigen auch lecker in Käse- und Wurstplatten einbauen oder in fruchtige Soßen zum Beispiel zu Huhn mit dazu geben.
Spannenderweise ist die Bestäubung von Feigen recht kompliziert, da sie nur von speziellen Feigenwespen bestäubt werden können. In Indien werden Feigenbäume, auch weil sie so hoch wachsen und so schön sind, von vielen Menschen verehrt und in morgendliche Rituale eingebunden.
200 g Mehl
2 TL Backpulver
4 Eier
2 TL Zimt
120 g gehackte Walnüsse
150 g Deglet Nour Datteln
150 g Zwergfeigen
130 g Weinbeeren
125 g Abrieb einer Biozitrone
150 g Honig
1 EL Rum Aroma
Die Eier schaumig rühren, das Rum Aroma und den Honig hinzugeben. Mehl mit Backpulver und Zimt gut vermischen und unter die Eiermasse rühren. Wenn du magst kannst du auch 70 g des Weizenmehls mit glutenfreiem Mandelmehl ersetzen.
Nun die Walnüsse, die Deglet Nour Datteln, Zwergfeigen in kleine Stücke schneiden und mit dem Zitronenabrieb unter den Teig rühren. Gut umrühren, bis alles gleichmäßig vermischt ist.
Anschließend den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben und bei 160 Grad Ober- Unterhitze für 1 Stunde backen. Das fertige Früchtebrot auskühlen lassen und für zwei bis drei Tage in Alufolie einwickeln.
Dann kannst du es in dünne Scheiben geschnitten zu einem leckeren Tee genießen.